Davids Demütigung

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Davids Demütigung

David fühlte sich immer unwohler, je länger er wartete. Er hatte alles getan, worum Cady gebeten hatte, jetzt konnte er nur noch auf ihre Ankunft warten. David hatte alles mit ihr vereinbart und ihre Anweisungen genau befolgt. Er hatte ihr sogar einen Schlüssel zu seiner Wohnung geschickt. Sie hatte ihm gesagt, wann er bereit sein und was er tun sollte, aber nicht, wann sie da sein würde. David hatte mehr als eine Stunde gewartet.

Es war das erste Mal, dass David die verschiedenen Gegenstände benutzte, die er kaufen sollte. Er kniete vor der Tür der Eigentumswohnung, nackt mit einem Ballknebel im Mund, die Hände auf dem Rücken gefesselt und den Schlüssel auf der Theke neben sich. Was David jedoch am meisten Unbehagen bereitete, war der Buttplug, der in seinem Arschloch steckte und vibrierte. Sein Schwanz war steinhart und leckte Precum, er zuckte als Reaktion auf das Summen an seiner Prostata.

Schließlich drehte sich das Schloss und die Tür öffnete sich. Davids Herz begann schneller zu schlagen und sein Schwanz begann noch heftiger zu zucken. Die Tür öffnete sich und Cady ging hindurch. Sie war zwanzig Jahre jünger als David, hatte kurzes hellbraunes Haar und einen straffen Läuferkörper. Anschließend folgte ihr eine weitere Frau durch die Tür. Sie hätte eine asiatische Version von Cady sein können, mit einem fast identischen Körper und ähnlicher Trainingsausrüstung.

David wusste nicht, was los war. Er hatte dies mit Cady vereinbart, sie bezahlt, und keiner von beiden hatte jemals ein anderes Mädchen erwähnt. David versuchte etwas zu sagen, aber mit dem Ballknebel im Mund kam es nur als sabberndes Grunzen heraus. Die Mädchen ignorierten ihn, als sie vorbeigingen, und David konnte anhand des Schweißgeruchs erkennen, dass sie gerade aus dem Fitnessstudio kamen und ziemlich hart trainiert hatten. David wollte sich gerade umdrehen, um zu sehen, was los war, als eine Hand ihn an den Haaren packte und ihn nach vorne schob.

David kippte um und fiel auf den Boden, wo er mit dem Gesicht nach unten lag und sein Körpergewicht schmerzhaft auf seinem Schwanz ruhte. David begann zu rollen, aber die Hand in seinen Haaren hielt ihn an Ort und Stelle.

„Warum bleibst du nicht eine Weile dort, hmm?“ Cady beugte sich vor und erzählte es David. Dann griff sie zwischen seine Beine und fand mit einer Hand seine Eier. Sie streichelte sie ein paar Sekunden lang sanft und drückte sie dann kräftig zusammen. David stöhnte und zitterte vor Schmerz, blieb aber, wo er war.

David konnte die beiden Mädchen plaudern hören, als sie in seine Küche gingen und seinen Kühlschrank öffneten, um die Flasche Wein zu finden, die er kaufen sollte. Er wurde auf dem Fliesenboden zurückgelassen, geknebelt und gestopft, wobei sein Ständer für eine gefühlte Ewigkeit, mindestens eine Viertelstunde, in den Fliesenboden gedrückt war.

Schließlich kam Cady zurück. Sie hielt ein Glas Wein in der Hand und zog sich von der Hüfte abwärts aus, wodurch lange, straffe Beine und eine pralle, haarlose Muschi zum Vorschein kamen. Sie bückte sich, packte die Haare an Davids Hinterkopf und begann grob, ihn zu ziehen. „Komm mit, Schwuchtel“, sagte sie.

David tat sein Bestes, sich zu bewegen und seine Knie unter sich zu halten, als er in seine Höhle gezerrt wurde. Dort sah er die andere Frau, ebenfalls von der Hüfte abwärts nackt, aber mit einem dicken, drahtigen schwarzen Busch an ihrer Muschi. Cady zog David, bis er mit seinem verstopften Hintern in der Luft auf einer Ottomane vorn auf der Couch lag und den Schwanz durch das Kissen von seinem Körper wegdrückte. Die Füße der anderen Frau waren nahe an Davids Gesicht und er konnte sie riechen. Der Gestank nach Schweiß und Turnsocken war fast überwältigend, und als die Frau ihre Füße näher an seine Nase bewegte, versuchte David, sein Gesicht abzuwenden.

WACK! Einer von Davids Ledergürteln krachte gegen seinen Hintern, als Cady ihn heftig zuschlug. „Wenn sie will, dass du an ihren Füßen riechst, dann riechst du an ihren stinkenden Füßen, Schwuchtel“, sagte Cady zu ihm, bevor sie ihm einen weiteren Schlag mit dem Gürtel gab. David tat sein Bestes, still zu bleiben, während die Asiatin ihr ganzes Gesicht mit ihren Füßen rieb, während Cady weiter auf seinen Hintern einschlug.

Nach ein paar Minuten löste sich das Mädchen von Davids Gesicht und sah zu Cady hinüber. „Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich seinen Knebel herausnehme?“ Sie fragte.

„Mach es“, sagte Cady und griff nach Davids Eiern. Sie drehte sie schmerzhaft um und sagte zu David: „Jetzt nicht reden.“

Das asiatische Mädchen griff hinter Davids Kopf, öffnete den Ballknebel und zog das mit Sabber bedeckte Stück Gummi aus seinem Mund. Sie bewegte sofort ihre haarige Muschi, um sie zu ersetzen, und zog Davids Gesicht an sich, sodass seine Nase in ihrem groben Schamhaar vergraben war. Der Geruch war fast überwältigend. Das Mädchen kam offensichtlich gerade von einem harten Training ohne Dusche zurück und abgestandener Schweiß vermischte sich mit ihren Muschisäften. Sie drückte ihre Muschi auf Davids Gesicht, verletzte seine Nase und kratzte ihn mit ihren Schamhaaren.

„Er leckt mich nicht. „Ich dachte, du hättest gesagt, er würde mich fressen“, hörte David das asiatische Mädchen sagen. Als Reaktion darauf nahm Cady den Gürtel und klatschte ihn zwischen Davids Beine, direkt auf seine Eier. David hatte für eine Sekunde das Gefühl, dass er vor Schmerzen ohnmächtig werden würde, und begann, die stinkende Muschi vor ihm zu lecken. Er ließ seine Zunge auf und ab gleiten, tauchte in sie ein und umkreiste ihre Klitoris.

Das asiatische Mädchen seufzte und lehnte sich auf der Couch zurück, während sie Davids Aufmerksamkeit genoss. Cady ging wieder dazu über, gemächlich mit seinem Gürtel auf seinen Rücken und seinen Hintern einzuschlagen. Der Plug vibrierte immer noch in Davids Arsch und trotz der Schmerzen in seinen Eiern und seinem Arsch war Davids Schwanz steinhart und pochend. Er wusste, dass ihm eine lange Nacht bevorstand, er hoffte nur, dass die Mädchen ihn bald abspritzen lassen würden.

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